„Es brennt im Wohnheim ‚Am Bokeler Bach’ – Alarmübung“

Zu einem fiktiven Brand im Behindertenwohnheim „Am Bokeler Bach“ wurde die Feuerwehr Talge zur Unterstützung der Feuerwehr Bersenbrück gerufen.

Da die Bersenbrücker Wehrleute zuerst die Evakuierung der Bewohner durchführte, richteten die Talger Kameraden eine Wasserentnahmestelle an einem nahegelegenem Teich ein. Hierbei musste die Schlauchleitung unter den Bahnschienen hindurch verlegt werden.

Nachdem die Bewohner in Sicherheit waren und von ihren Betreuern versorgt wurden, mussten noch „Bewohner“ der Realistischen Unfalldarstellung (RUD) gerettet werden. Diese hatten im Gegensatz zu den eigentlichen Bewohnern „schwere Verletzungen“ wie z.B. Verbrennungen. Bewohner, wie „Verletzte“ wurden von den Sanitätskräften der SEG versorgt. Insgesamt mussten zehn Personen auf Tragen, Rollstühlen und Bergetüchern gerettet werden.

Die Übung wurde von Samtgemeindebürgermeister Dr. Michael Lübbersmann, Ordnungsamtsleiter Günther Trienen und Vertretern des Heilpädagogischen Vereins beobachtet. Die Manöverkritik fiel hochzufrieden aus.

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